31. Aug 2016
„Das Interesse der Bürger war beträchtlich. Vielen Menschen nehmen Anteil an dem Schicksal der Menschen mit Behinderung im Stadtteil“, sagt Lisa Nückel, Wohnstättenleiterin des Haus Lebenshilfe, im Rahmen der Quartierskonferenz Hüllen.
„Das Interesse der Hüllener Bürger war schon beträchtlich. Vielen Menschen nehmen großen Anteil an dem Schicksal der Menschen mit Behinderung in diesem Stadtteil“, resümiert Lisa Nückel, Wohnstättenleiterin des Haus Lebenshilfe, die Standaktion am 22. August im Rahmen der Quartierskonferenz Hüllen. Viele Teilnehmer nutzten die Chance, informierten sich über das Bundesteilhabegesetz und unterzeichneten die Petition gegen das vorliegende Entwurfe des Bundesteilhabe- und Pflegestärkungsgesetzes III.
Durch die vielen gemeinsamen Aktionen in den letzten Jahren ist die Lebenshilfe in Hüllen viel präsenter geworden und damit sind die Bürger auch offener für die Belange unseres Personenkreises“, so Nicole Neumann, Leitung der Ambulanten Wohnangebote und der Beratungsstelle. Zahlreiche Teilnehmer informierten sich daher auch über die Lebenshilfe.