„Es ist uns eine große Freude, unseren Absolvent*innen heute ihre Abschlusszeugnisse überreichen zu können“, sagten Alexander Popp, Personalleiter, und Laura van Mölken, Leitung Teilhabemanagement, bei der Begrüßung. „Wir sind dankbar dafür, dass wir Sie auf dem Weg zu Ihrem erfolgreichen Abschluss begleiten durften. Besonders freut uns, dass zehn von elf Absolvent*innen ihren beruflichen Weg bei der Lebenshilfe fortsetzen werden. Nur eine geht auf große Reise und wir wünschen uns, dass wir sie danach wieder in der Lebenshilfe begrüßen dürfen.“
In diesem Jahr feierten Absolvent*innen aus den Lebenshilfe-Bereichen Brüggen, Kempen, Nettetal, Tönisvorst, Viersen und Willich ihr Ende der Ausbildung. Neun von ihnen erwarben den Abschluss als Heilerziehungspfleger (HEP) und zwei absolvierten ihr Studium.
Stefanie Fobrig ist eine der Absolventinnen. Sie hat ihre HEP-Ausbildung nebenberuflich gemacht: „Die Ausbildung hat sich einfach gelohnt. Das Fachwissen und der theoretische Hintergrund helfen mir dabei die Klient*innen besser zu verstehen und dementsprechend richtig zu handeln. Der Blickwinkel ist mit der Ausbildung größer geworden“
Mentorin Sabine Meyers betont: „Wir sind alle richtig stolz auf unsere Absolventinnen und Absolventen. Als Mentor fällt es einem natürlich leicht, wenn man mit solch motivierten Azubis zusammenarbeitet und gleichzeitig macht es viel Freude.“ Laura van Mölken ergänzt: „Jeder unserer Lebenshilfe-Standorte im Kreis Viersen hat seine besonderen Merkmale. Bei uns findet jede*r den passenden Arbeitsplatz, an dem man sich wohlfühlen kann.“
Betriebsratsvorsitzender Sebastian Siegert: „Es ist uns wichtig, den Absolvent*innen unsere Wertschätzung zu zeigen und den Mentor*innen zu danken – das Absolventen-Café bietet dafür seit Jahren den idealen Rahmen.“
Personalleiter Alexander Popp steht Interessierten für Fragen zur Verfügung: „Alle unsere Auszubildenden haben ihre Prüfungen bestanden und so gut wie alle bleiben bei der Lebenshilfe. Vor uns liegen spannende Zeiten mit einigen innovativen Veränderungen in der Eingliederungshilfe. Wir freuen uns auf alle, die diesen Weg mit uns gehen möchten.“
Dieses Jahr haben alle Auszubildenden
die Ausbildung bei der Lebenshilfe Viersen beendet.
Sie kommen aus den Lebenshilfe·bereichen:
9 von ihnen sind jetzt Heil·erziehungs·pfleger.
2 haben ihr Studium geschafft.
10 von 11 Auszubildenden bleiben bei der Lebenshilfe.
Eine Person macht eine lange Reise.
Vielleicht kommt sie danach wieder zur Lebenshilfe zurück.
Jeder Lebenshilfe-Standort hat gute Arbeitsplätze.
Man fühlt sich wohl und jeder findet seinen Platz.
Für die Auszubildenden gab es eine große Feier.
Alle die dazu beigetragen haben waren auch da.
Die Feier fand im Absolventen-Café statt.
Das Café heißt käffchen am steinkreis.
In der Eingliederungs·hilfe gibt es in Zukunft einiges Neues.
Die Auszubildenden gehen den neuen Weg mit.
Die Lebenshilfe freut sich sehr darüber.