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Kita-Inklusion: Selbsthilfe fordert strukturelle Änderungen 
Die Rahmenbedingungen für gute Inklusion in Nordrhein-Westfalens Kitas stimmen nach Ansicht der Selbsthilfe NRW nicht.
In einem sonnigen Garten spielen mehrere Kinder zusammen. Ein Kind sitzt in einem Rollstuhl, der mit einem Sicherheitsgurt ausgestattet ist. Die anderen Kinder stehen um das Kind im Rollstuhl herum. Sie tragen bunte Kleidung und Mützen. Im Hintergrund sind grüne Büsche und ein Klettergerüst zu sehen, was auf einen Spielplatz hindeutet. Die Szene wirkt fröhlich und lebendig, mit einem Gefühl von Gemeinschaft und Zusammengehörigkeit.
© Lebenshilfe | David Maurer
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Die Stellungnahme der Selbsthilfe-Organisationen in Nordrhein-Westfalen zur Inklusion von Kindern mit hohem Unterstützungsbedarf in Kitas thematisiert die Herausforderungen durch Fachkräftemangel und unzureichende gesetzliche Rahmenbedingungen. Sie fordert dringend strukturelle Verbesserungen, um eine bedarfsgerechte Betreuung und inklusive Bildung sicherzustellen. Besondere Schwerpunkte sind die Anpassung von Gruppenstärken und die Integration therapeutischer Leistungen.
Die Selbst·hilfe-Gruppen in NRW
sprechen über Kinder mit Behinderungen in Kitas.
Inklusion ist in den Kitas immer noch ein Problem.
Das sind die Probleme:
- Es gibt zu wenige Fachkräfte.
- Die Gesetze helfen nicht genug.
- Die Kitas brauchen bessere Regeln.
- Kinder mit Behinderungen brauchen besondere Hilfen.
- Alle Kinder sollen gut lernen können.
- Weniger Kinder in einer Gruppe.
- Kinder sollen in der Kita Therapien bekommen.
Stellungnahme der Selbsthilfe zur Situation von Kindern mit hohem Unterstützungsbedarf in Kindertageseinrichtungen in NRW
Stellungnahme zur Betreuung von Kindern mit hohem Unterstützungsbedarf in NRW-Kitas: Herausforderungen durch Fachkräftemangel, unzureichende gesetzliche Rahmenbedingungen und Forderungen nach strukturellen Verbesserungen für inklusive Bildung.
