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Stark engagiert vor Ort

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Mitreden und sich einbringen: der Lebenshilfe Rat Kreis Steinfurt als wichtiges Sprachrohr für Menschen mit Behinderung

Der Lebenshilfe Rat Kreis Steinfurt (v.li.n.re.): Anna Pletzer, Franziska Lenkeit, Maja Heilker, Linus Uhlenbrock, Maik Lorenz
Der Lebenshilfe Rat Kreis Steinfurt (v.li.n.re.): Anna Pletzer, Franziska Lenkeit, Maja Heilker, Linus Uhlenbrock, Maik Lorenz
© Lebenshilfe im Kreis Steinfurt

Wichtig ist mir mich mit anderen Regionalsprechern und Lebenshilfen auszutauschen“, sagt Linus Uhlenbrock über seine Tätigkeit als gewählter Regionalsprecher für die Region Norden im Lebenshilfe Rat NRW. Gleichzeitig engagiert sich der 26-Jährige als Mitglied im Lebenshilfe Rat Kreis Steinfurt – gemeinsam mit vier weiteren Selbstvertretern und der Assistenz Franziska Lenkeit.

Der Lebenshilfe Rat sieht sich als Sprachrohr für die Themen von Menschen mit Behinderung, macht sich stark für andere Nutzer, unterstützt bei Aktionen rund um den 5. Mai, dem europäischen Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung, am inklusiven Treffpunkt in der Stadt sowie bei politischer Arbeit. „Die Mitglieder des Lebenshilfe Rates haben sich 2024 zu einem richtig guten Gespräch mit Claudia Middendorf, Beauftragte der Landesregierung für Menschen mit Behinderung sowie für Patientinnen und Patienten in Nordrhein-Westfalen, und Christina Schulze Föcking, Abgeordnete des Wahlkreises und Mitglied der CDU-Landtagsfraktion NRW, getroffen. Sie haben die Themen angesprochen, die uns am Herzen liegen für Menschen mit Behinderung in der Region“, sagt Franziska Lenkeit. Wichtig sei auch, dass der Lebenshilfe Rat in Richtung Kommunalwahl weiterdenke und sich entsprechend engagiere.

Ebenso bedeutsam sei mehr Austausch und Vernetzung mit anderen Lebenshilfe Räten. Lenkeit: „Wir sind in gutem Austausch mit der Lebenshilfe Münster und bringen uns bei den Regionaltreffen der Lebenshilfe Räte in NRW ein“, so die 29-Jährige. Ihr persönliches Ziel als Assistenz, „die Mitglieder zu befähigen ihr Mandat selbstständig ausüben zu können“.

Linus Ulenbrock, Regionalsprecher Lebenshilfe Rat NRW
Linus Ulenbrock, Regionalsprecher Lebenshilfe Rat NRW
© Lebenshilfe im Kreis Steinfurt

3 Fragen – 3 Antworten an Linus Uhlenbrock, gewählter Regionalsprecher für die Region Norden im Lebenshilfe Rat NRW:

Lebenshilfe NRW: Welche Aufgaben hat ein Regionalsprecher?

Linus Uhlenbrock: Ich bin das Sprachrohr zwischen der Region Norden und dem Lebenshilfe Rat NRW. Ich gebe weiter, was bei uns in der Region wichtig ist. Ich komme zu den Sitzungen vom Lebenshilfe Rat NRW.

Lebenshilfe NRW: Warum engagieren Sie sich als Regionalsprecher ein?

Linus Uhlenbrock: Ich habe am Anfang, als die Wahl war, gesagt, dass ich die Aufgabe interessant finde.

Lebenshilfe NRW: Welche Bedeutung hat diese Aufgabe für Sie? Seit wann sind Sie im LH Rat dabei?

Linus Uhlenbrock: Regionalsprecher ist eine wichtige Sache, damit wir viel miteinander sprechen. Ich bin im Mai 2022 in den Lebenshilfe Rat von der Lebenshilfe im Kreis Steinfurt gewählt worden.

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