Rechtsextreme stellen eine konkrete Bedrohung für unsere Demokratie dar. Es ist an der Zeit, aktiv zu werden und an Demonstrationen in Nordrhein-Westfalen, wie am 27. Januar in Düsseldorf, teilzunehmen.
Politiker wie Höcke und Krah, sowohl innerhalb als auch außerhalb der AfD, äußern offen ihre Forderung: Millionen Menschen sollen aufgrund rassistischer Motive entrechtet und deportiert werden. Zudem sollen Menschen mit Behinderung ausgegrenzt, Suchtkranke eingesperrt und alle Lebensentwürfe unterdrückt werden, die nicht in ihr rückständiges Familien- und Geschlechterbild passen. Die Anhänger:innen dieser Ideologien rufen mit Hassbotschaften zur Gewalt gegen alle auf, die nicht in ihr völkisch-nationalistisches Weltbild passen.
Wir setzen uns ein für eine vielfältige und offene Gesellschaft, in der die Würde des Menschen unser Leitprinzip ist. Wir können nicht zulassen, dass rechtsextremes Treiben verharmlost oder immer noch kleingeredet wird. Es ist unsere Pflicht, dagegen einzustehen, wenn die demokratischen Grundlagen unserer Gesellschaft in Frage gestellt werden!
Gemeinsam mit dem Netzwerk "Hand in Hand" wird unser Spitzenverband, der Paritätische, am 3. Februar in Berlin erneut auf die Straße gehen. Wir möchten ebenso deutlich machen, dass es keinen Raum für Ideologien der Ungleichwertigkeit von Menschen gibt. Daher ruft die Lebenshilfe NRW dazu auf sich ebenso an Demonstrationen gegen Rechts wie in Köln, Duisburg oder Düsseldorf in den letzten Tagen aktiv zu beteiligen und für die Menschenrechte und Demokratie die Stimme zu erheben. So ist am Holocaustgedenktag, dem 27. Januar 2024 erneut eine Demonstration gegen Rechts in Düsseldorf geplant. Wir alle sind die Brandmauer!
Die kürzlich veröffentlichten Rechercheergebnisse des Netzwerks CORRECTIV über rechtsextreme "Geheimtreffen" haben in den letzten Tagen zu einem enormen Protestaufschwung geführt. Für das kommende Wochenende sind erneut bundesweit dezentrale Demos und Aktionen geplant, insbesondere unter dem Hashtag #ZusammenGegenRechts am Sonntag, 21. Januar.
Lasst uns auf die Straßen gehen!
Rechts-extreme Menschen sind gefährlich für unsere Demokratie.
Rechts-extreme Menschen hassen Menschen, die anders als sie sind.
Zum Beispiel:
Herr Höcke und Herr Krah sind Politiker
von der Partei AfD.
Sie sagen: Sehr viele Menschen müssen raus aus unserem Land.
Die Gründe sind rassistische Motive.
Wir sind für Menschlichkeit und Vielfalt.
Wir setzen uns ein für eine vielfältige Gesellschaft.
Und für eine offene Gesellschaft.
Die Würde vom Menschen ist uns am wichtigsten.
Es ist unsere Pflicht uns an den Demos zu beteiligen.
Für die Demokratie in unserer Gesellschaft.
Gemeinsam mit dem Netzwerk Hand in Hand geht unser Spitzenverband, der Paritätische, am 3. Februar in Berlin auf die Straße.
Wir machen deutlich: Es gibt keinen Raum für Rechts-extremisten.
Die Lebenshilfe NRW ruft auf:
Kommt zu den nächsten Demonstrationen gegen Rechts.
Viele Menschen haben bereits an Demos teilgenommen.
Für Menschenrechte und Demokratie.
In den Städten Köln, Duisburg oder Düsseldorf.
Am Holocaust-Gedenktag gibt ist wieder eine Demonstration gegen Rechts.
Sie findet in Düsseldorf, am 27. Januar 2024 statt.
Nehmt daran teil und sagt eure Meinung.
Wir alle sind die Brandmauer!
Vor ein paar Tagen wurden Recherche-Ergebnisse des Netzwerks CORRECTIV über rechtsextreme „Geheimtreffen“ veröffentlicht. Danach haben sich in den letzten Tagen sehr viele Menschen zu Protesten getroffen. Für das kommende Wochenende sind wieder bundesweit Demos und Aktionen geplant, insbesondere unter dem Hashtag #ZusammenGegenRechts am Sonntag, 21. Januar 2024.
Lasst uns auf die Straßen gehen!
Termine von Demos. Da könnt ihr mit machen:
#VielfaltOhneAlternative #WirFürMenschlichkeitUndVielfalt #TeilhabeStattAusgrenzung #WirSindDieBrandmauer #ZusammenGegenRechts #BündnisGegenRechts #TDGR