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Barrierefreies Bauen in NRW | Informationen zum Impfen | Teilhabestärkungsgesetz

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Impfspritzen und Gesichtsmaske

Liebe Leser*innen,
21 Sozialverbände aus Nordrhein-Westfalen haben die Landesregierung zu einem klaren Bekenntnis für barrierefreies Bauen aufgefordert. Unterstützung erhielten die Verbände auch von der Landesbehinderten­beauftragten, Claudia Middendorf, in dieser Angelegenheit.

Die Impfungen gegen das Coronavirus beschäftigen derzeit viele Bürger*innen, aber auch die Träger der Eingliederungshilfe. Verzögert sich hier doch gerade die erhoffte Impfung durch die verzögerten Impfstoff­lieferungen der Hersteller. Das Robert-Koch-institut hat nun aber schon Informationen zur Impfung in Leichter Sprache bereitgestellt, die zur Vorbereitung der Impfungen in den Einrichtungen genutzt werden können.

Bedingt durch das Coronavirus muss unsere Mitgliedsorganisation Special Olympics Nordrhein-Westfalen seine für diesen Sommer geplanten Landesspiele verschieben.


Novelle der Landesregierung schwächt barrierefreies Bauen

Gemeinsam mit 20 weiteren Sozialverbänden hat die Lebenshilfe NRW die Landesregierung aufgefordert, sich für die Barrierefreiheit im Bauen zu bekennen. Die Landesregierung muss den barrierefreien Wohnungsbau im Eiltempo und mit Entschlossenheit vorantreiben, um den Bedarf zumindest perspektivisch zu decken. Die geplante Novelle der Landesbauordnung führt stattdessen zu einer Absenkung der Standards.

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Barrierefreiheit ist mehr als eine wohlwollende Nettigkeit

Die Landesbehinderten- und Patientenbeauftragte macht deutlich: „Deutschland hat sich mit der Unterzeichnung der UN-Behinderten­rechtskonvention (UN-BRK) verpflichtet, die Rechte von Menschen mit Behinderungen zu wahren, zu gewährleisten, zu fördern und zu schützen. Für uns in Nordrhein-Westfalen wurde die Umsetzung der UN-BRK mit dem Inklusionsgrundsätzegesetz verankert. Der Änderungsentwurf widerspricht den Grundsätzen der UN-BRK.

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RKI veröffentlicht Aufklärungsbogen zur Covid19-Impfung in Leichter Sprache

Dieser Aufklärungsbogen inklusive Einwilligungserklärung wurde vom Deutschen Grünen Kreuz e.V., Marburg, in Kooperation mit dem Robert Koch-Institut, Berlin, erstellt. Neben Übersetzung in zahlrieche Landessprachen wurden die Bögen auch in Leichte Sprache übersetzt. Sie bieten somit eine gute Möglichkeit Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen schon über die Impfung aufzuklären.

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Stellungnahme der Fachverbände zum Referentenentwurf der Coronavirus-Impfverordnungg

Mit der Verordnung soll die bestehende Impfverordnung neu gefasst werden. Die Fachverbände begrüßen die Einführung einer Öffnungsklausel, die Anpassung einzelner Krankheitsbilder zu den Prioritätsgruppen sowie die Berücksichtigung der Alterseinschränkung des neu zugelassenen Impfstoffs von AstraZeneca. Gleichzeitig melden die Fachverbände dringenden Änderungsbedarf an, insbesondere eine Klarstellung, dass unter stationären Einrichtungen auch die besonderen Wohnformen der Eingliederungshilfe zu verstehen sind, die Schaffung einer Öffnungsklausel für die höchste Priorität sowie eine Erweiterung der priorisierten Kontaktpersonen. Sie fordern eine priorisierte Impfung der Kontaktpersonen von Kindern und Jugendlichen, die aufgrund schwerer Vorerkrankungen ein hohes Risiko für einen schweren bis tödlichen Krankheitsverlauf bei einer Infektion mit SARS-CoV-2 aufweisen.

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Bundeskabinett beschließt Gesetzentwurf für ein Teilhabestärkungsgesetz

Das Bundeskabinett hat heute das Teilhabestärkungsgesetz beschlossen, um Menschen mit Behinderungen neue Möglichkeiten im Alltag zu geben. Zudem sieht das Gesetz die Umsetzung eines Beschlusses des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) in der Sozialhilfe sowie Vereinfachungen beim Meldeverfahren zum Kurzarbeitergeld vor.

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LAG FW: Kostenlose medizinische Masken für Bedürftige

Die Freie Wohlfahrtspflege NRW unterstützt die Verteilung von medizinischen Masken an Bedürftige. „Die kostenlose Abgabe von FFP2-Masken und OP-Masken aus Landesbeständen an Hartz-IV-Empfänger und Kunden der Tafeln sowie Obdachlose ist eine gute Sache“, sagt Dr. Frank Johannes Hensel, Vorsitzender der Landesarbeitsgemeinschaft Freie Wohlfahrtspflege NRW (LAG FW). Dazu setzt sich die Freie Wohlfahrtspflege auch für einen pauschalen Mehrbedarfszuschlag von 100 Euro für Bezieher*innen von Hartz IV und Grundsicherung während der Dauer der Krise ein.

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Behindertenbeauftragte fordern schlüssiges Schutzkonzept während Corona-Pandemie

In einer gemeinsamen Erklärung haben die Behindertenbeauftragten von Bund und Ländern konkrete Forderungen aufgestellt, wie zukünftig der Schutz von Menschen mit Behinderungen während der aktuellen Pandemie-Lage verbessert werden kann.

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Kuren für pflegende Angehörige trotz Corona weiter möglich

Kur und Corona? Das passt auf den ersten Blick nicht zusammen. Doch Kuren sind trotz Corona möglich und bei den aktuellen Belastungen wichtiger denn je – darauf machen die Kurberatungsstellen der Landesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege NRW jetzt aufmerksam. Eine Kur kann in dieser Zeit besonders Müttern und Vätern, aber auch pflegenden Angehörigen Entlastung bieten. Die Kur-Kliniken sind geöffnet und sorgen mit umfassenden Maßnahmen für die Sicherheit der Gäste.

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Landesspiele 2021 in den Sommer 2022 verschoben

Die vierten Landesspiele von Special Olympics Nordrhein-Westfalen, welche ursprünglich vom 23.-26. Juni 2021 in der Bundesstadt Bonn stattfinden sollten, werden in den Sommer des Jahres 2022 verschoben.

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Kurz notiert

Engagementstrategie für Nordrhein-Westfalen

Am 2. Februar 2020 hat die Landesregierung die Engagementstrategie für das Land Nordrhein-Westfalen beschlossen. In Nordrhein-Westfalen sind sechs Millionen Menschen ehrenamtlich aktiv. Gerade in Zeiten der Corona-Pandemie ist bürgerschaftliches Engagement unverzichtbar und gesellschaftlicher Zusammenhalt besonders wichtig.

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Online-Infoveranstaltung „Studieren mit (nicht-)sichtbarer Behinderung / chronischer Erkrankung“

Das kombabb-Kompetenzzentrum NRW in Kooperation mit der FernUniversität in Hagen bietet am Dienstag, 2. März 2021 von 18 bis ca. 20 Uhr eine Info-Veranstaltung zum Studium für Menschen mit Beeinträchtigung an. Die Veranstaltung wird begleitet von Schriftdolmetschung.

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Jahresstipendium der Stiftung Leben pur

Für das Jahr 2021 schreibt die Stiftung Leben pur ein Stipendium (650 Euro monatlich für 12 Monate) für eine wissenschaftliche Qualifizierungsarbeit aus, die sich mit dem Thema "Kommunizieren und Beziehung gestalten mit Menschen mit Komplexer Behinderung" beschäftigt.

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Dein Engagement ist gefragt! - Ein Praxishandbuch für Ehrenamtliche in den Offenen Behindertenarbeit

Die Vielfalt der Freizeitangebote der Offenen Behindertenarbeit (OBA) der Lebenshilfe Bamberg e.V. lebt vom freiwilligen Engagement und so kommt der Gewinnung, Schulung und Begleitung von Ehrenamtlichen eine herausragende Bedeutung zu. Im Rahmen von Wochenendseminaren und Fortbildungsangeboten entstand im Laufe der Zeit eine Fülle an Informationen rund um das Thema Behinderung, aus denen nun das vorliegende Praxishandbuch erstellt wurde.

Ursprünglich war das Buch nur für die Ehrenamtlichen bei der Lebenshilfe Bamberg gedacht. Da aber inzwischen eine großes Interesse bei den Einrichtungen der Offenen Hilfen zur Ehrenamtsarbeit in der Behindertenhilfe besteht, kann das Buch „Dein Engagement ist gefragt!“ für 10 Euro, zuzüglich 2 Euro Porto per Mail bestellt werden bei:
sibylle.riemer@lebenshilfe-bamberg.de
Eine Rechnung liegt dem Buchversand bei.

Praxishandbuch für inklusive Kunst-und Kulturarbeit

Ab sofort ist das Praxishandbuch zum Projekt CREABILITY erhältlich. Es liefert auf über 150 Seiten nützliche Anleitungen und Checklisten, um Kreativangebote in den Bereichen Tanz, Schauspiel und Musik zu gestalten –für Menschen mit und ohne Behinderung. Die Un-Label Performing Arts Company hat das vom EU-Programm ERASMUS+ geförderte Projekt koordiniert, an dem außerdem die TU Dortmund und die griechische Non-Profit-Organisation SMouTh beteiligt waren.

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