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Lebenshilfe-Rat NRW in Bochum neu gewählt

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Wichtiges Gremium zur politischen Teilhabe für Menschen mit Behinderung in der öffentlichen Wahrnehmung.

Der Lebenshilfe-Rat NRW besteht aus Menschen mit Behinderung aus ganz NRW. Bei seiner konstituierenden Sitzung am 15. Juli sollten die neuen Mitglieder des Lebenshilfe-Rats NRW aus
ihrer Mitte heraus einen Vorsitzenden oder eine Vorsitzende sowie eine Stellvertretung wählen.

Der Lebenshilfe-Rat NRW ist ein wichtiges Gremium innerhalb des NRW Landesverbandes der Lebenshilfe. Zur Wahl stellten sich 15 Kandidaten, die alle durch die Delegierten gewählt wurden. Jede Lebenshilfe aus Nordrhein-Westfalen durfte fünf stimmberechtigte Delegierte zur Wahl entsenden. „Der Lebenshilfe-Rat NRW bildet innerhalb der Lebenshilfe NRW ein wichtiges Selbstvertretungsgremium der Menschen mit Behinderung. Seine Ziele sind es, den Blick der Menschen mit Behinderung in die Entscheidungen der Lebenshilfe NRW einfließen zu lassen und die politische Teilhabe der Menschen mit Behinderung zu stärken“, sagt Falk Terlinden, Assistent der Lebenshilfe NRW für den Lebenshilfe-Rat NRW.
Herbert Frings, Landesgeschäftsführer der Lebenshilfe NRW, freut sich auf die Zusammenarbeit mit dem neuen LebenshilfeRat NRW und bedankte sich bei allen, die sich zur Wahl gestellt haben. „Ich danke Ihnen, dass Sie bereit sind, in Zukunft die Vertretung nach außen zu übernehmen, Ihre Stimme zu erheben, laut zu werden in Ihren Forderungen, dass wir unsere gemeinsamen Anliegen weiter voranbringen“, so Frings.

Zuletzt hatte der alte Lebenshilfe-Rat NRW gemeinsam mit dem Landesvorstand Wahlprüfsteine zur
NRW-Landtagswahl zusammengestellt, die den wichtigsten Parteien zur Beantwortung zugesendet
wurden.

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