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Zyklus 2013/2014 der Freiwilligendienste endet

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01. Aug 2014

"Über 600 Freiwillige haben sich in den Einsatzstellen in ganz NRW im BFD oder FSJ für Menschen mit geistiger Behinderung engagiert," sagt die Fachbereichsleiterin Freiwilligendienste, Julia Schlender.

Freiwillige planten von Haus Hammerstein aus eine Wheelmap-Aktion
Freiwillige planten von Haus Hammerstein aus eine Wheelmap-Aktion
© Lebenshilfe NRW

"Über 600 Freiwillige haben sich in unseren Einsatzstellen in ganz NRW als BFD´ler oder FSJ´ler für Menschen mit geistiger Behinderung engagiert," berichtet Julia Schlender, Fachbereichsleitung Freiwilligendienste. "Zum Ende dieses Zyklus ist es uns deshalb ein Anliegen, einmal an alle ein ganz herzliches Dankeschön auszusprechen."

Damit würdigt die Lebenshilfe NRW als Träger des "Freiwilliges Soziales Jahr" und "Bundesfreiwilligen-dienst" die alles andere als selbstverständliche Arbeit der meist jungen Menschen, die sich während ihrer Freiwilligendienste mit viel persönlichem Einsatz und viel Herzblut um die ihnen anvertrauen Menschen mit geistiger Behinderung kümmern. Viele berichten, dass gerade zu Beginn ihrer Arbeit viel Neues und Ungewohntes nach dem bisher bekannten Schulalltag auf sie zugekommen ist, dass sich aber das Jahr auf jeden Fall gelohnt hat. Sätze wie "Ich würde es sofort wieder machen", "Ich kann es nur empfehlen" oder "Ich weiß nun genau, dass ich beruflich etwas Soziales machen möchte" sind dabei eher die Regel als die Ausnahme. Viele Lebenshilfen in NRW haben deshalb die Hoffnung, ihre Ehemaligen als zukünftige Mitarbeiter oder Ehrenamtliche wiederzusehen. "Dieses tolle Feeback haben wir natürlich auch den Einsatzstellen zu verdanken," meinte Julia Schlender weiter. "Für die Zusammenarbeit an dieser Stelle ebenfalls ein großes Dankeschön."

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