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Wir haben das Recht mit zu entscheiden

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13. Okt 2014

Mehr als 50 Mitglieder der landesweiten Lebenshilfe Räte waren Ende September in die Bildungsstätte Haus Bröltal gekommen, um gemeinsam drei Tage über das Thema "Wir haben das Recht mit zu entscheiden" zu tagen.

Mehr als 50 Mitglieder der landesweiten Lebenshilfe Räte waren Ende September - z.T. gemeinsam mit ihren Assistenten in die Bildungsstätte Haus Bröltal gekommen, um gemeinsam drei Tage über das Thema "Wir haben das Recht mit zu entscheiden" zu tagen.

Ingo Baranski, Vorsitzender des Lebenshilfe Rat NRW begrüßte die anwesenden Gäste am ersten Tag, indem er die Wichtigkeit der Tagung herausstellte: "Es freut uns sehr, dass so viele gekommen sind. Das zeigt uns, unsere Arbeit ist wichtig." Direkt im Anschluss berichtete Ingo Baranski, stellvertretend für den erkrankten Chris Hoppe von dessen Arbeit bei der Lebenshilfe Bundeskammer. Großes Interesse hatten die Gäste außerdem an der Präsentation der Arbeit des Lebenshilfe Rat Bochum und der abschließenden Fragerunde an den Lebenshilfe Rat NRW, bevor der erste Tag mit einem gemeinsamen Beisammensein ausklang.

Gestärkt befasste man sich am darauffolgenden Morgen mit dem Thema "Mitsprache in der Politik - wie geht das?" Das Thema wurde vorgestellt von Professor Albrecht Rohrmann und vier Studentinnen der Universität Siegen. Gemeinsam mit den Teilnehmern wurde zusätzlich in Gruppen spezielle Schwerpunkte erarbeitet.

Am letzten Tag freuten sich die Veranstalter über den Besuch von Wolfgang Schäfer, Landesvorsitzender Lebenshilfe NRW, Dr. Karlheinz Bentele, stellvertretender Landesvorsitzender, Agi Palm und Ute Scherberich-Rodriguez, beide im Landesvorstand, und Landesgeschäftsführer Herbert Frings, die allen Gästen für Fragen zur Verfügung standen.

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