02. Jan 2014
Monika Oncken, stellv. Landesgeschäftsführerin, und Ingo Baranski, Vorsitzender Lebenshilfe Rat NRW, nahmen am 33. Tag des Paritätischen NRW in Wuppertal teil. Neben der Wahl des Landesvorstandes standen sozialpolitische Themen an.
Monika Oncken, stellvertretende Landesgeschäftsführerin Lebenshilfe NRW, und Ingo Baranski, Vorsitzender Lebenshilfe Rat NRW, nahmen im November am 33. Tag des Paritätischen in der historischen Stadthalle Wuppertal teil. Neben der Wahl des Landesvorstandes standen aktuelle sozialpolitische Themen in den vier Fachforen auf dem Programm.
Über 500 Gäste nahmen im November am "Tag des Paritätischen" in Wuppertal teil, um u.a. in vier Fachforen über unterschiedliche, politische Themen zu diskutieren. Ingo Baranski vom Lebenshilfe Rat NRW brachte sich insbesondere beim Thema "Selbstbestimmung in Abhängigkeitsverhältnissen – ein Widerspruch?" ein. Dieses betrachtete besonders die Frage, wie Selbstbestimmung auch in Abhängigkeitsverhältnissen aufrecht erhalten werden kann und welche Rahmenbedingungen dafür nötig sind. Als Nutzer von sozialen Diensten berichtete er den anderen Teilnehmern einerseits von seinen alltäglichen Erfahrungen und forderte anderseits mehr Selbstbestimmung getreu dem Motto des Lebenshilfe Rates "Ich bin entscheidend!".