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Freude über Regeln zur Grundsicherung

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18. Mär 2015

Die Lebenshilfe NRW und ihr Vorsitzender, Uwe Schummer, begrüßen die Neuordnung der Grundsicherung für Menschen mit Behinderung. Sie und ihre Familien, bei denen sie leben, erhalten dadurch im Schnitt 80 Euro mehr.

Der Vorsitzende der Lebenshilfe NRW, Uwe Schummer (MdB), begrüßt die Entscheidung der Bundesregierung, die Ungleichbehandlung von Menschen mit Behinderung, die bei ihren Familien leben, aufzuheben. „Die Lebenshilfe NRW hat sich immer dafür eingesetzt, dass das Bundessozialministerium dem Urteil des Bundessozialgerichts aus dem vergangenen Jahr folgt“, sagt Schummer. Das Gericht sah es als ungerecht an, dass die Sozialhilfe Menschen mit Behinderung, die mit ihren Familien zusammenwohnen, in der Grundsicherung um 20 Prozent schlechter gestellt hat, als jene, die in Wohnstätte für Menschen mit Behinderung leben. Die Neuordnung sorgt dafür, dass die Grundsicherung der Betroffenen sich im Schnitt um etwa 80 Euro erhöht.

Heute hat das Bundeskabinett in Berlin beschlossen, mit einer Übergangsregelung das neue Recht umzusetzen. Noch in diesem Jahr soll die Neuordnung der Regelung durch das Bundessozialministerium auf den Weg gebracht werden.

Weiter Informationen zum Thema:
Pressemitteilung Lebenshilfe Bundesverband vom 17. März 2015

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