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Bürgermeisterkandidat Persian in Haus Hammerstein

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20. Feb 2014

Bürgermeisterkandidat Dietmar Persian traf sich mit Lebenshilfe NRW Landesgeschäftsführer Hans Jürgen Wagner im Haus Hammerstein, um mit Spitzenvertretern der Intercontinental Hotels über eine Zusammenarbeit zu sprechen.

v.l.n.r.: Jürgen Thiel (Mitglied des Stadtrates, UWG), Anke Roß (Haus Hammerstein), Hans Jürgen Wagner (Landesgeschäftsführer Lebenshilfe NRW), Simone Ackerschott (Lebenshilfe NRW), Dietmar Persian (Bürgermeisterkandidat Hückeswagen), Tanja Siebert (Amaidi International), Martina Wenta (Intercontinental), Swanette Kuntze (Amaidi International), Sabine Rasicke (Intercontinental), Jörg von Polheim (Mitglied des Stadtrates, FDP)
v.l.n.r.: Jürgen Thiel (Mitglied des Stadtrates, UWG), Anke Roß (Haus Hammerstein), Hans Jürgen Wagner (Landesgeschäftsführer Lebenshilfe NRW), Simone Ackerschott (Lebenshilfe NRW), Dietmar Persian (Bürgermeisterkandidat Hückeswagen), Tanja Siebert (Amaidi International), Martina Wenta (Intercontinental), Swanette Kuntze (Amaidi International), Sabine Rasicke (Intercontinental), Jörg von Polheim (Mitglied des Stadtrates, FDP)
© Lebenshilfe NRW

Bürgermeisterkandidat der Stadt Hückeswagen, Dietmar Persian, traf sich am 18. Februar mit Lebenshilfe NRW Landesgeschäftsführer, Hans Jürgen Wagner, in Haus Hammerstein, um gemeinsam mit Spitzenvertretern der Intercontinental Hotels über eine mögliche Zusammenarbeit im Ausbildungsbereich zu sprechen.

Nach einer Führung durch die historischen Räumlichkeiten von Haus Hammerstein zeigte sich Dietmar Persian beeindruckt. Besonders die Schilderungen von Hans Jürgen Wagner über die umfassende Arbeit des Trägers, der Lebenshilfe NRW, stießen dabei bei ihm auf großes Interesse. Zeitgleich kamen Spitzenvertreter von Intercontinental dazu, die über eine mögliche Zusammenarbeit im Ausbildungsbereich sprechen wollten. „Ich hatte einen Auszubildenden, der vom sozia¬len Verhalten wenig hielt. Ich fragte mich, wie können wir ihm etwas über gesellschaftliche Verantwortung beibringen? Mir wurden seinerzeit als Zivi in einer Behinderteneinrichtung die Augen geöffnet für die Notwendigkeit von verantwortungsvollem Miteinander. Das fand ich eine gute Möglichkeit.", berichtete Hans Jürgen Wagner. Die Anwesenden zeigte sich begeistert von der Idee, Auszubildenden die Möglichkeit zu geben, einmal über den beruflichen Tellerrand hinweg zuschauen, um mehr soziale Kompetenzen zu entwickeln. Denn: Angesichts der heutigen Ökonomisierung werden viele fachlich zwar stark gefordert, Raum für die Ausbildung sogenannter "soft skills" gibt es aber nur noch wenig. Eine Möglichkeit könnte in einem Besuch oder einen zeitlich begrenzten Mitarbeit in einer Einrichtung für Menschen mit Behinderung bestehen.

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